
Beruf
- Seit 1998 hauptberuflich im Verlagswesen tätig
- Freiberuflicher Sprecher und Moderator
- Buchautor und Publizist (Publikationen zu Heimito von Doderer, Alexander Lernet-Holenia, Carl Zuckmayer, Adolf Loos, Wiener Friedhöfen etc.)
Ausbildung
- Germanist (Mag. phil. 1998, Dr. phil. 2011; Universitäten Wien und Paris/Sorbonne); Nebenfächer: Philosophie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Amerikanistik
- Ausbildung zum Berufssprecher (Schule des Sprechens, Wien; Workshops bei Detlev Eckstein, Florentin Groll, Frank Hofmann, Martin Pfisterer u.a.)
- Zahlreiche berufliche Weiterbildungen in der Bereichen Führung, Digitalisierung, Kommunikation, Marketing
Was andere sagen
Über „Alexander Lernet-Holenia und Maria Charlotte Sweceny. Briefe 1938-1945“
„This collection […] and its compelling analysis by Christopher Dietz is nothing less than a substantial contribution to Austrian (and Germanophone) literature/cultural study of the era. […] It [the study] has the strength of freshness to reintroduce him [A. Lernet-Holenia] on a far more nuanced level […]. This text provides an exciting new primary material approach to the author and to the underground Austrian culture surviving the Third Reich. Christopher Dietz‘ rediscovery and exemplary examination of such correspondance is a great rarity today […].“ Robert Dassanowsky, Journal of Austrian Studies 46.4 (2013)
„[…] bedeutendster Verdienst [der Arbeit] ist ein […] kenntnis- und detailreicher Stellenkommentar in gleichem Umfang wie die Briefe […].“ Thomas Eicher, Germanistik 54 (2013)
„Gründlich und kenntnisreich ist vor allem die Interpretation der enthaltenen Bezüge zu Lernet-Holenias literarischer Arbeit in dieser Zeit […]. Darüber hinaus messen diese Briefe –
das ist keine Aussage gegen Lernet-Holenia – auch die prinzipielle Fatalität des menschlichen Lebens aus, mit der fast frivol wirkenden Distanz zwischen den kleinen Alltäglichkeiten und ihren Wollstrumpfbedürfnissen inmitten einer welthistorischen Katastrophe.“ Evelyne Polt-Heinzl, Die Presse 15.6.2013
Über „Wer nicht riechen will, muß fühlen. Geruch und Geruchssinn im Werk Heimito von Doderers“
„Christopher Dietz’ Untersuchung des Geruchssinnes in Doderers Werk beweist, dass das, was darin bei oberflächlicher Lektüre marginal oder überflüssig zu sein scheint, zu dessen zentralem und notwendigem Bestand gehört.“ Wendelin Schmidt-Dengler, Vorwort